Skip to content
Öffnungszeiten: Di. 15:00-17:00 Uhr • Mi. 8:00-11:00 Uhr • Do. 9:00-12:00 Uhr

Religion

 

Fasten und Feiern: Weltreligionen im Vergleich

Fester Bestandteil der drei großen Weltreligionen Christentum, Islam und Judentum sind in glaubensspezifische Festkreise eingebundene Feste und Feiertage. Diese hängen häufig mit religiösen Fastenzeiten und Fastengeboten zusammen. Die Produktion fokussiert die zentralsten Fastenzeiten und -gebote und deren Bedeutung für religiöse Meschen. Sie gibt interreligiöse Antworten auf die Fragen: Auf welche Art und warum wird gefeiert und gefastet und vor allem: wozu? Welche Unterschiede, aber vor allem welche verbindenden Elemente gibt es?

Lernziele:
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards: – Religiosität und Spiritualität – Religiöses Leben gestalten – Toleranz und interreligiöser Dialog Kompetenzbereiche Fachwissen, Beurteilung und Bewertung Die Schülerinnen und Schüler . . . – nehmen die Vielfalt religiöser Praxis im Leben von Juden, Christen und Muslimen und deren Verortung in unterschiedlichen Traditionen respektvoll und achtsam wahr; – kennen die Bezeichnung, Anlässe, Bedeutung sowie rituelle Gestaltung zentraler Feier- und Fasttage der drei Weltreligionen; – beschreiben das Fasten und dessen Bedeutung in verschiedenen Religionen und leiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede ab; – sind in der Lage, ausgewählte Fastenzeiten und -gebote miteinander in Bezug zu setzen und zu unterscheiden; – erkennen die Bedeutung des Fastens für religiöse Menschen und reflektieren über den möglichen Nutzen für die eigene Persönlichkeitsbildung und das eigene Leben; – Begründen den Zusammenhang und die Notwendigkeit von Feiern und Fasten in den Weltreligionen; – erkennen die grundsätzliche Notwendigkeit des Dialogs und der wertschätzenden Begegnung als Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander; Kompetenzbereich Kommunikation/Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler . . . – können relevante Informationen aus Filmen herausarbeiten und gliedern; – strukturieren relevante Informationen aus verschiedenen Informationsquellen, erarbeiten und verknüpfen Einsichten und organisieren diese; – üben sich in Medienkompetenz; – üben sich in Partner- und Gruppenarbeit.

 

Zehn Gebote

Die Zehn Gebote gehören zu den bekanntesten Texten der fünf Bücher Mose im Alten Testament. Es sind die Weisungen Gottes, die zum einen das Verhältnis und Verhalten von Gott zu den Menschen und zum anderen den Menschen untereinander bestimmen. Gezeigt wird die Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote. Analytisch werden die einzelnen Gebote in ihrer Auslegung damals und heute betrachtet. Bis in die Gegenwart finden sich die Zehn Gebote ihrer sozialen Bedeutung nach in allen Weltreligionen als gültiger Ethos und in ihren Grundzügen in der Rechtsprechung wieder.

Zusatzmaterial:
Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; 10 interaktive Arbeitsblätter.

 

 

Ich und mein Selfie

Wer bin ich? Was zeichnet mich aus? Wie zeige ich mich? Was zeige ich von mir? Wie werde ich von anderen wahrgenommen? – Zentrale Fragen zur Identitätsentwicklung stellen sich angesichts medialer Einflüsse und Kommunikation unter neuen Prämissen. Selbstdarstellung auf Social Media, Selfies und Co. werden beispielhaft thematisiert und anthropologisch-ethisch hinterfragt.

Lernziele:
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards: – Selbst- und Fremdbild – Identitätsbildung und Werte – Soziale Rollen und Gruppenzugehörigkeit Kompetenzbereiche Fachwissen, Beurteilung und Bewertung Die Schülerinnen und Schüler . . . – formulieren für sich Fragen der Identitätssuche und -entwicklung (Wer bin ich? Was zeichnet mich aus? Bin ich so und gleichzeitig anders? Was ist mir wichtig? Werde ich akzeptiert und gemocht? …); – stellen einen Zusammenhang zwischen ihrer Identitätssuche und ihrer Selbstdarstellung her (Wie möchte ich gesehen werden? Was gebe ich von mir preis? …); – hinterfragen gängige Selfie-Trends und Normen der Selbstdarstellung in sozialen Medien und reflektieren dabei ihr eigenes mediales Nutzungsverhalten; – reflektieren die Bedeutung von Selfies in der alltäglichen Kommunikation; – positionieren sich zu gängigen Schönheitsidealen und idealisierten Selbstdarstellungen; – diskutieren die verschiedenen Wertvorstellungen, die den Selfie-Trend begleiten; – beschreiben und hinterfragen Perspektiven der Selbstwahrnehmung und Identitätskonstruktion in den Medien am Beispiel von Selfies; – diskutieren Ziele und potenzielle Risiken der eigenen und fremden Selbstinszenierung; – probieren kreative Methoden der Selbstinszenierung aus. Kompetenzbereich Kommunikation/Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler . . . – können relevante Informationen aus Filmen herausarbeiten und gliedern; – strukturieren relevante Informationen aus verschiedenen Informationsquellen, erarbeiten und verknüpfen Einsichten und organisieren diese; – üben sich in Medienkompetenz; – üben sich in der Partner- und Gruppenarbeit.

 

Was ist eigentlich Glück?

 

 

Was ist eigentlich Glück?

Jeder Mensch wünscht sich, glücklich zu sein, aber was für den einen das größte Glück darstellt, kann für den anderen eher uninteressant sein. In kurzen Spielszenen zeigen Kinder und Jugendliche Situationen, in denen sie zufrieden und glücklich waren. Aber wovon hängt es ab, ob man glücklich ist oder nicht? Die Professoren Dr. Jensen und Dr. Lorenz befassen sich schon seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Glück. Sie erklären, wie sich Glück und Zufriedenheit unterscheiden. Man kann Glück messen und so herausfinden, warum einige Menschen glücklicher sind als andere. Aber man kann auch lernen, glücklicher zu sein. Gezielt Situationen und Erlebnisse zu suchen, die man als schön und positiv empfindet, macht auf Dauer glücklich.

 

 Bild Osterfest-Ramadan

DIE FEIERTAGE – NEU ERKLÄRT
Opferfest – Ramadan – Rosch Ha-Schana

Das Medium will die Hintergründe wichtiger religiöser Feste und damit verknüpfter Bräuche neu erklären. Die Reporterinnen besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher. Beim Besuch von Naya in Bremen findet Reporterin Elisabeth heraus, warum das Opferfest das wichtigste Fest im Islam ist. Und Elisabeth reist nach Hamburg und begeht dort mit Hamza und seiner Familie Ramadan, die Fastenzeit im Islam. In Oldenburg besucht sie in der Folge über das jüdische Neujahrsfest Rosch Ha-Schana Elias in Oldenburg und geht mit ihm in den Tempel.

Zusatzmaterial:
Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter; 8 Bilder; Medientipps; Internet-Links.

DVD Feiertage

DIE FEIERTAGE – NEU ERKLÄRT
Allerheiligen – Weihnachten

Das Medium will die Hintergründe wichtiger religiöser Feste und damit verknüpfter Bräuche neu erklären. Die Reporterinnen besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher. Allerheiligen: in dieser Kurzdoku besucht Reporterin Soraya Wojtek in Polen, wo sein Vater begraben liegt. Sie begleitet ihn an den katholischen Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, an denen an alle bekannten und unbekannten christlichen Heiligen und an die Verstorbenen gedacht wird. In der Kurzdoku Weihnachten besucht Reporterin Elisabeth Robert und seine Familie in Weimar und feiert mit ihnen in ihrer Kirchengemeinde das Weihnachtsfest.

Zusatzmaterial:
Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 5 Arbeitsblätter; 5 Bilder; Medientipps; Internet-Links.

Stream/Download

Bild Feiertage Ostern Pfingsten

DIE FEIERTAGE – NEU ERKLÄRT
Ostern – Pfingsten – Himmelfahrt

Das Medium will die Hintergründe wichtiger religiöser Feste und damit verknüpfter Bräuche neu erklären. Die Reporterinnen besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher. Zu Ostern erlebt die Reporterin Soraya ein Fest mit vielen Überraschungen und wenig Schlaf in München bei Marlene. Ihre Kollegin Elisabeth verbringt Pfingsten bei Valentina und ihrer Familie in Erding. Was sich hinter dem Fest Christi Himmelfahrt verbirgt, erfährt Soraya bei den Feierlichkeiten in Mayas Kirchengemeinde in Wolfsburg.

Zusatzmaterial:
Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 7 Arbeitsblätter; 7 Bilder; Medientipps; Internet-Links.

DVD BG Jesu Weg ans Kreuz

Biblische Geschichten

Jesu Weg ans Kreuz und die Freude über Ostern

Der Film erzählt von den wichtigsten Ereignissen der Karwoche und der Auferstehung Jesu. Die Handlung beginnt mit dem Einzug Jesu auf einem Esel in Jerusalem als Friedenskönig am Palmsonntag sowie der Vertreibung der Händler und Geldwechsler aus dem Vorhof des Tempels. Anschließend wird das letzte Pesachfest geschildert, das Jesus am Gründonnerstagabend mit seinen Freunden feiert. Die Szene im Garten Gethsemane verdeutlicht die Angst und Einsamkeit Jesu in jener Nacht und seinen Entschluss, seinen friedvollen Weg bis zum Ende durchzuhalten. Es folgt der Verrat des Judas, die Verleugnung durch Petrus, Verhör und Verurteilung Jesu durch den Hohen Rat und Pontius Pilatus, der Kreuzweg. Am Ostermorgen bringen die Boten am Grab die Bedeutung der Passion und Auferstehung auf den Punkt mit der Botschaft: Hoffnung und Zuversicht.

Weitere neu eingestellte Medien finden Sie im  ONLINE-KATALOG, indem Sie wahlweise auf „14 Tage_neu“, „30 Tage_neu“  oder „90 Tage_neu“  klicken.

An den Anfang scrollen
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner