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dna-Stränge

 

Methoden der Verhütung

Ob Kupferspirale, Kondom oder Pille – es gibt viele Möglichkeiten zur Empfängnisverhütung. Dabei ist es wichtig, aufgeklärt zu sein und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verhütungsmethode zu verstehen. Sensibel, fokussiert und faktisch erklären zwei Experten die verschiedenen Methoden der Verhütung sowohl von Schwangerschaft als auch von sexuell übertragbaren Krankheiten. Den zwischenmenschlichen Faktor lassen sie dabei nicht außen vor. Auch der Pearl-Index als Maßstab für die Verlässlichkeit einer Verhütungsmethode wird erläutert.

Lerninhalte:
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler . . . – erläutern sachgerecht unterschiedliche Verhütungsmethoden; – verstehen Wirkung, Sicherheit sowie Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden; – bewerten begründet verschiedene Verhütungsmethoden unter dem Aspekt der Schwangerschaftsverhütung und des Infektionsschutzes; – setzen sich mit der Verhütung und Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten auseinander; – reflektieren verantwortungsvoll ihren eigenen Umgang mit Verhütungsmethoden.

 

Schmerz

Schmerzen sind unangenehm und auch psychisch belastend, aber oft unverzichtbar – grundsätzlich sind sie als erste und wichtigste Warnsignale des Körpers zum Schutz vor einer akut drohenden Schädigung zu verstehen. Doch wie und warum entstehen „Schmerzen“ überhaupt, wie werden sie im Körper verarbeitet und wie kann man – teilweise komplexe – Schmerzen messen und behandeln? Auf diese und weitere Fragen gibt die Produktion Antworten.

Lernziele:
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler . . . – definieren Schmerzen und ihre Arten; – lernen Beispiele von Schmerzsensoren kennen; – können die Schmerzdimensionen erklären; – können das WHO-Stufenschema der Schmerztherapie beschreiben; – erweitern ihr Wissen zu nicht-medikamentösen Therapieformen; – verstehen die Nozizeption; – erkennen die Weiterleitung des Reizes von den Schmerzsensoren bis zu den Nervenfasern; – erläutern Ursachen, Formen und Funktionen von Schmerzen als Leitsymptom; – unterscheiden bei Schmerzarten akute und chronische Schmerzzustände; – erklären unterschiedliche Zukunftsansätze in der Schmerztherapie; – beschreiben und erklären den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen Texten, Tabellen und Bildern in strukturierter sprachlicher Darstellung; – wenden idealtypische Darstellungen, Schemazeichnungen, Diagramme und Symbolsprache auf komplexe Sachverhalte an; – üben sich in Medienkompetenz.

 

Sexualität II

Sexualität II

Partnerschaft, Schwangerschaft, Geburt

Die Filme vermitteln mithilfe von 3D-Computeranimationen alle wesentlichen Informationen rund um das Thema „Sexualität – Partnerschaft, Schwangerschaft, Geburt“. Zunächst werden grundlegende Konzepte von Freundschaft bis Familie erläutert, Grenzen, Grenzverletzungen und Missbrauch sensibilisiert und anschließend verschiedene Familienformen vorgestellt. Anschließend wird ein Grundverständnis vom Geschlechtsverkehr über die Befruchtung bis hin zur Geburt und Erstversorgung eines Neugeborenen geschaffen. Etwas detaillierter wird auf die einzelnen Vorgänge und Phasen der Begattung, Befruchtung und Einnistung sowie die Entwicklung des Embryos zum Fetus und die Geburt eingegangen. Enthalten sind die Filme: Klassen 5 – 6 – Partnerschaft und Kinderwunsch (6:30 min) – Schwangerschaft und Geburt (6:45 min) Klassen 7 – 10 – Begattung, Befruchtung und Einnistung (8:05 min) – Vom Embryo zum Fetus (6:40 min) – Geburt (6:40 min)

Zusatzmaterial:
5 Grafiken [PDF]; 12 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Zugang zum GIDA-Testcenter.

 

gesund bleiben

Biomedien kompakt: Gesund bleiben

Stress und mentale Gesundheit

Die zwei Filme über den menschlichen Körper sowie Stress und mentale Gesundheit beschäftigen sich mit Stress, Burn-out und Depression. Es wird erklärt, wie sich Betroffene fühlen und welche Gegenmaßnahmen oder Hilfsangebote zur Verfügung stehen. Gezeigt wird, dass auch unser Geist krank werden kann, und dass es sich dabei nicht um ein Tabuthema handeln sollte.

2 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 2 Interaktionen [html/H5P]; 2 Grafiken [jpg]; Sprechertext [PDF/Word].

 

gesund bleiben

Biomedien kompakt: Gesund bleiben

Hygiene

In zwei Filmen über den menschlichen Körper und Hygiene wird erklärt, dass Hygiene wichtig ist, damit unser Körper gesund bleibt. Der Film beschäftigt sich zunächst mit Bakterien und Viren und erklärt, wie mit Hygienemaßnahmen und bestimmten Verhaltensweisen das Ansteckungsrisiko reduziert werden kann. Anschließend wird noch auf Körperhygiene und Sauberkeit in der Küche eingegangen.

2 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 2 Interaktionen [html/H5P]; 2 Grafiken [jpg]; Sprechertext [PDF/Word].

 

gesund bleiben

Biomedien kompakt: Gesund bleiben

Schadstoffe und Drogen

In zwei Filmen über den menschlichen Körper sowie Schadstoffe und Drogen wird erklärt, dass wir ständig von Schadstoffen umgeben sind, die teilweise auch in unseren Körper gelangen und dort Schaden anrichten können. Ein viel größeres Problem sind jedoch Schadstoffe, die in Form von Drogen absichtlich aufgenommen werden. Der Film stellt kurz einige der Drogen vor, die in unserer Gesellschaft am häufigsten konsumiert werden: Alkohol, Nikotin, Cannabis, Opioide, Benzodiazepine, Heroin, Kokain, Crack, Methamphetamin und Ecstasy.

2 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 2 Interaktionen [html/H5P]; 2 Grafiken [jpg]; Sprechertext [PDF/Word].

gesund bleiben

Biomedien kompakt: Gesund bleiben

Ernährung

Es wird erklärt, aus welchen Bestandteilen unsere Nahrung aufgebaut ist. In der Ernährungspyramide sieht man anschließend, was eine ausgewogene Ernährung ausmacht. Außerdem wird gezeigt, wie Übergewicht entsteht und welche Folgen es haben kann.

2 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 2 Interaktionen [html/H5P]; 2 Grafiken [jpg]; Sprechertext [PDF/Word].

gesund bleiben

Biomedien kompakt: Gesund bleiben

Bewegung

n zwei Filmen über den menschlichen Körper und die Bewegung wird vermittelt, in welcher Weise regelmäßige Bewegung die Gesunderhaltung unseres Körpers unterstützt. Außerdem werden Tipps gegeben, wie man Bewegung ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren kann.

2 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 2 Interaktionen [html/H5P]; 2 Grafiken [jpg]; Sprechertext [PDF/Word].

 

Moore und ihre Bedeutung für den Klimaschutz

Moore und ihre Bedeutung für den Klimaschutz

Moore sind Übergangszonen zwischen Wasser und Land. An die Moore angepasste Pflanzenarten wie Torfmoose werden vorgestellt und die Bedeutung der Moore für den Klimaschutz thematisiert. Die meisten Moorflächen in Deutschland sind entwässert und werden vor allem landwirtschaftlich genutzt. Doch während intakte, nasse Moore effektive Kohlenstoffspeicher sind, entweichen aus trockengelegten Mooren große Mengen an Kohlenstoffdioxid. Die Wiedervernässung von Mooren könnte ein Beitrag sein, um Deutschlands Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Zum Schluss wird die Paludikultur beschrieben, eine nachhaltige Form der Land- und Forstwirtschaft auf nassen Moorstandorten

 

Fische

Fische

Die vier Filme beschäftigen sich mit den ausschließlich im Wasser lebenden Wirbeltieren, den Fischen. Der erste Film zeigt den typischen äußeren Körperbau von Knochenfischen, dann deren Sinnesorgane und abschließend das Skelett. Dabei wird die Angepasstheit an den Lebensraum Wasser erläutert. Der zweite Film geht auf die inneren Organe der Fische ein. Als erstes stehen typische Ernährungsweisen und die Verdauungsorgane im Fokus, danach Atmung und Blutkreislauf sowie Nervensystem und Schwimmblase. Im dritten Film lernt man Geschlechtsbezeichnungen und Geschlechtsorgane, die äußere Befruchtung und die embryonale Entwicklung bis zur Larve sowie Besonderheiten bei der Fortpflanzung kennen. Der vierte Film zeigt verschiedene Besonderheiten aus der Welt der Fische, vom Körperbau über Verhaltensweisen bis hin zur Fortpflanzung. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Knorpelfische gelegt.

Zusatzmaterial:
10 Grafiken [PDF]; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF].

 

Amphibien

Amphibien

Enthalten sind 2 Filme: AMPHIBIEN: Gezeigt wird, welche besonderen Anpassungen Amphibien für ihr Leben im Wasser und an Land aufweisen. Anschließend wird ausführlich auf den Körperbau eingegangen. Weitere Themen sind die Fortpflanzung (Laichwanderung, Balz, Laichen, Metamorphose) und der Lebensraum sowie die Lebensweise. Hier werden zunächst typische Lebensräume der Amphibien beschrieben und anschließend auf die Ernährung, natürliche Feinde und die Überwinterung in der Winterstarre eingegangen. Zum Abschluss erläutert der Film, warum gerade ein dramatisches Amphibiensterben stattfindet, und was man dagegen unternehmen kann. HEIMISCHE AMPHIBIENARTEN: Kurz vorgestellt werden 21 heimische Amphibienarten.

Zusatzmaterial:
Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PDF/Word]; 8 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 9 Grafiken; 11 Interaktionen [H5P].

 

DVD Sperber und Habicht

Sperber und Habicht

Zwei bekannte heimische Greifvögel, der Sperber und der Habicht, werden in Aussehen und Größe vorgestellt und miteinander verglichen. Anschließend zeigt der Film, welche Beutetiere Sperber und Habicht bevorzugen, in welchen Lebensräumen sie anzutreffen sind und gibt einen Einblick in ihre Jungenaufzucht. Ein Greifvogelexperte zieht kleine Habichte auf und kümmert sich auch sonst um den Schutz von Greifvögeln und beobachtet das Schlüpfen eines Habichtskükens.

 

DVD Unsere Sinne

Unsere Sinne

In einem Stationsprojekt zum Thema Sinne geht man von einer Station zur nächsten und erkundet so Bau und Funktion des Auges und Riechen und Schmecken. An weiteren Stationen erkundet man, was die Haut alles kann und wie unsere Ohren aufgebaut sind. Dabei erkennt man, dass alle Sinne, so unterschiedlich sie auch sind, nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren. An zwei Beispielen wird deutlich, was man tun kann, wenn ein Sinn nicht optimal funktioniert. Olivia, die beim Lesen Kopfschmerzen bekommt, besucht mit ihrer Mutter einen Augenarzt und Marika, die bereits ein Hörgerät trägt, macht in der Akademie für Hörakustik einen Hörtest.

 

DVD Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft

Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft

Der Film veranschaulicht, wie sich in einem ländlichen Raum eine große Artenvielfalt entwickeln kann, wenn dort bestimmte Landschaftselemente wie Hecken, ausgeprägte Waldränder und naturnahe Wiesen anzutreffen sind. Naturaufnahmen stellen ausgewählte Insekten, Vögel und Säugetiere vor und machen deutlich, dass eine große Artenvielfalt nicht zufällig entsteht. Eine vielfältige und artenreiche Landschaft bietet den Tieren darüber hinaus das ganze Jahr über Nahrung. Schließlich zeigt der Film, dass die unterschiedlichen Arten der vorgestellten Landschaft voneinander abhängig sind.

 

DVD Überlebensstrategien von Tieren in extremen Lebensräumen

Überlebensstrategien von Tieren in extremen Lebensräumen

Einige Gebiete auf der Erde erscheinen äußerst lebensfeindlich. Dennoch gibt es Tiere, die sich an verschiedene extreme Bedingungen angepasst haben. Der Film stellt zunächst den Lebensraum Wüste vor und erläutert die Angepasstheit einiger Tierarten (Nebeltrinker-Käfer, Wüstenchamäleon, Zwergpuffotter, Spießbock) an die Trockenheit und Hitze. Verdeutlicht wird danach die Artenvielfalt der tropischen Regenwälder und zeigen Überlebensstrategien ausgewählter Tierarten (Faultier, Pfeilgiftfrosch, Blattschneiderameise). Als Nächstes stellt der Film Körpermerkmale des Eisbären vor, die es ihm ermöglichen, in der arktischen Kälte zu überleben. Zum Schluss gibt der Film Einblicke in die bislang kaum erforschte Tiefsee und zeigt Lebewesen, die perfekt an ihren unwirtlichen Lebensraum angepasst sind.

 

DVD Antarktis - größte Eiswüste der Erde

Antarktis – größte Eiswüste der Erde

Auf die topographische Orientierung, den Größenvergleich und den Hinweis auf die Polarforscher Amundsen und Scott folgen Beispiele für die unterschiedliche Eisbedeckung. Die an die Kälte angepassten Tiere wie Pinguine, Robben, Krill, Wale und Eisfische werden vertiefend dargestellt. Die Nutzung des Kontinents wird am Antarktisvertrag und den Gebietsansprüchen von sieben Staaten erläutert. Eine besondere Rolle spielen die Forschungsstationen. Ein Kreuzfahrtschiff weist auf den Antarktistourismus hin. Steigende Temperaturen, schmelzendes Inlandeis, treibende Eisberge und zurückgehendes Meereis zeigen die Auswirkungen des Klimawandels.

Weitere neu eingestellte Medien finden Sie im  ONLINE-KATALOG, indem Sie wahlweise auf „14 Tage_neu“, „30 Tage_neu“  oder „90 Tage_neu“  klicken.

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