Ich und mein Selfie
Wer bin ich? Was zeichnet mich aus? Wie zeige ich mich? Was zeige ich von mir? Wie werde ich von anderen wahrgenommen? – Zentrale Fragen zur Identitätsentwicklung stellen sich angesichts medialer Einflüsse und Kommunikation unter neuen Prämissen. Selbstdarstellung auf Social Media, Selfies und Co. werden beispielhaft thematisiert und anthropologisch-ethisch hinterfragt.
Lernziele:
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards: – Selbst- und Fremdbild – Identitätsbildung und Werte – Soziale Rollen und Gruppenzugehörigkeit Kompetenzbereiche Fachwissen, Beurteilung und Bewertung Die Schülerinnen und Schüler . . . – formulieren für sich Fragen der Identitätssuche und -entwicklung (Wer bin ich? Was zeichnet mich aus? Bin ich so und gleichzeitig anders? Was ist mir wichtig? Werde ich akzeptiert und gemocht? …); – stellen einen Zusammenhang zwischen ihrer Identitätssuche und ihrer Selbstdarstellung her (Wie möchte ich gesehen werden? Was gebe ich von mir preis? …); – hinterfragen gängige Selfie-Trends und Normen der Selbstdarstellung in sozialen Medien und reflektieren dabei ihr eigenes mediales Nutzungsverhalten; – reflektieren die Bedeutung von Selfies in der alltäglichen Kommunikation; – positionieren sich zu gängigen Schönheitsidealen und idealisierten Selbstdarstellungen; – diskutieren die verschiedenen Wertvorstellungen, die den Selfie-Trend begleiten; – beschreiben und hinterfragen Perspektiven der Selbstwahrnehmung und Identitätskonstruktion in den Medien am Beispiel von Selfies; – diskutieren Ziele und potenzielle Risiken der eigenen und fremden Selbstinszenierung; – probieren kreative Methoden der Selbstinszenierung aus. Kompetenzbereich Kommunikation/Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler . . . – können relevante Informationen aus Filmen herausarbeiten und gliedern; – strukturieren relevante Informationen aus verschiedenen Informationsquellen, erarbeiten und verknüpfen Einsichten und organisieren diese; – üben sich in Medienkompetenz; – üben sich in der Partner- und Gruppenarbeit.
Was ist eigentlich Glück?
Jeder Mensch wünscht sich, glücklich zu sein, aber was für den einen das größte Glück darstellt, kann für den anderen eher uninteressant sein. In kurzen Spielszenen zeigen Kinder und Jugendliche Situationen, in denen sie zufrieden und glücklich waren. Aber wovon hängt es ab, ob man glücklich ist oder nicht? Die Professoren Dr. Jensen und Dr. Lorenz befassen sich schon seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Glück. Sie erklären, wie sich Glück und Zufriedenheit unterscheiden. Man kann Glück messen und so herausfinden, warum einige Menschen glücklicher sind als andere. Aber man kann auch lernen, glücklicher zu sein. Gezielt Situationen und Erlebnisse zu suchen, die man als schön und positiv empfindet, macht auf Dauer glücklich.
DIE FEIERTAGE – NEU ERKLÄRT
Opferfest – Ramadan – Rosch Ha-Schana
Das Medium will die Hintergründe wichtiger religiöser Feste und damit verknüpfter Bräuche neu erklären. Die Reporterinnen besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher. Beim Besuch von Naya in Bremen findet Reporterin Elisabeth heraus, warum das Opferfest das wichtigste Fest im Islam ist. Und Elisabeth reist nach Hamburg und begeht dort mit Hamza und seiner Familie Ramadan, die Fastenzeit im Islam. In Oldenburg besucht sie in der Folge über das jüdische Neujahrsfest Rosch Ha-Schana Elias in Oldenburg und geht mit ihm in den Tempel.
Zusatzmaterial:
Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter; 8 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
DIE FEIERTAGE – NEU ERKLÄRT
Allerheiligen – Weihnachten
Das Medium will die Hintergründe wichtiger religiöser Feste und damit verknüpfter Bräuche neu erklären. Die Reporterinnen besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher. Allerheiligen: in dieser Kurzdoku besucht Reporterin Soraya Wojtek in Polen, wo sein Vater begraben liegt. Sie begleitet ihn an den katholischen Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, an denen an alle bekannten und unbekannten christlichen Heiligen und an die Verstorbenen gedacht wird. In der Kurzdoku Weihnachten besucht Reporterin Elisabeth Robert und seine Familie in Weimar und feiert mit ihnen in ihrer Kirchengemeinde das Weihnachtsfest.
Zusatzmaterial:
Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 5 Arbeitsblätter; 5 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
DIE FEIERTAGE – NEU ERKLÄRT
Ostern – Pfingsten – Himmelfahrt
Das Medium will die Hintergründe wichtiger religiöser Feste und damit verknüpfter Bräuche neu erklären. Die Reporterinnen besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher. Zu Ostern erlebt die Reporterin Soraya ein Fest mit vielen Überraschungen und wenig Schlaf in München bei Marlene. Ihre Kollegin Elisabeth verbringt Pfingsten bei Valentina und ihrer Familie in Erding. Was sich hinter dem Fest Christi Himmelfahrt verbirgt, erfährt Soraya bei den Feierlichkeiten in Mayas Kirchengemeinde in Wolfsburg.
Zusatzmaterial:
Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 7 Arbeitsblätter; 7 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
Biblische Geschichten
Jesu Weg ans Kreuz und die Freude über Ostern
Der Film erzählt von den wichtigsten Ereignissen der Karwoche und der Auferstehung Jesu. Die Handlung beginnt mit dem Einzug Jesu auf einem Esel in Jerusalem als Friedenskönig am Palmsonntag sowie der Vertreibung der Händler und Geldwechsler aus dem Vorhof des Tempels. Anschließend wird das letzte Pesachfest geschildert, das Jesus am Gründonnerstagabend mit seinen Freunden feiert. Die Szene im Garten Gethsemane verdeutlicht die Angst und Einsamkeit Jesu in jener Nacht und seinen Entschluss, seinen friedvollen Weg bis zum Ende durchzuhalten. Es folgt der Verrat des Judas, die Verleugnung durch Petrus, Verhör und Verurteilung Jesu durch den Hohen Rat und Pontius Pilatus, der Kreuzweg. Am Ostermorgen bringen die Boten am Grab die Bedeutung der Passion und Auferstehung auf den Punkt mit der Botschaft: Hoffnung und Zuversicht.
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